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Mit dem Wohnmobil von Seattle bis San Francisco

Naturphänomene und Erholung an der Pazifikküste

Seattle – Port Angeles – Lake Crescent – Mount Rainier Nationalpark – Portland – Newport – Florence – Crater Lake National Park – Grants Pass – Eureka – Mendocino – Santa Rosa – San Francisco

Dauer: 14 Tage
Gesamtstrecke: ca. 2075 Kilometer/1290 Meilen


Routenverlauf:

Tag 1: Seattle

Bevor Sie Ihren Road Trip von Seattle bis San Francisco starten, verbringen Sie einen Tag in Seattle, das die Amerikaner oft zur „lebenswertesten Stadt der USA“ wählen. Schlendern Sie hier über den quirligen Pike Place Market und genießen Sie Ihr Dinner im Restaurant Bacco (an der 86 Pine Street). Von der Aussichtsplattform der „Space Needle“ haben Sie einen schönen Panoramablick auf die Stadt. Die Boeing-Werke liegen zwar etwas außerhalb, sind aber auch einen Besuch wert. Campen Sie in Edmonds am Beach Camp at Sunset Bay, 14725 Norma Beach Road, campen.

Tag 2: Seattle – Port Angeles (ca. 140 km)

Unser Routenvorschlag Seattle-San Francisco führt Sie zunächst nach Port Angeles am nördlichen Ufer der Olympic Halbinsel. Von Edmonds aus setzt die Kingston Ferry über Port Angeles ist die einzige größere Stadt auf der Insel, es empfiehlt sich also, hier nötige Besorgungen zu machen. Übernachten Sie z.B. auf dem Port Angeles KOA, 80 O’Brien Road.

Tag 3: Port Angeles / Olympic Nationalpark – Lake Crescent (ca. 35 km)

Erleben Sie den Olympic Nationalpark mit seinen riesigen Küstenmammutbäumen, intaktem Regenwald und den Gletschern der Olympic Mountains. Am Lake Quinault RV & Campground, 345 South Shore Road, übernachten Sie mitten in der Natur. Auf den während der letzten Eiszeit zu einem See geformten Lake Crescent genießen Sie einen schönen Blick bei einem Dinner im gleichnamigen Lodge Restaurant an der 416 Lake Crescent Road in Port Angeles.

Tag 4: Olympic Nationalpark – Mount Rainier Nationalpark (ca. 190 km)

Heute steuern Sie Ihren Camper auf dem Highway 101 Richtung Süden bis zum Mount Rainier, einem eis- und schneebedeckten Vulkanriesen. Vom Wanderweg Crystal Lakes Trail haben Sie großartige Ausblicke auf Berg und Seen. Im Nationalpark gibt es drei Campingplätze, von denen der Cougar Rock Campground, State Route 706/Paradise Road im südwestlichen Teil des Parks besonders beliebt ist, da er in der besonders abwechslungsreichen „Paradise area“ liegt.

Tag 5: Mount Rainier Nationalpark – Portland (ca. 230 km)

Wenn Sie den Park erkundet haben, geht es weiter über die Interstate 5 nach Portland in Oregon. Statten Sie in der „Rose City“ dem Restaurant Veritable Quandar an der 1220 Southwest 1st Avenue einen Besuch ab. Im Sommer finden in Portland gut besuchte Festivals statt. Als Campingplatz bietet sich der Milo McIver State Park an der Springwater Road an.

Tag 6: Portland – Newport (ca. 220 km)

In Newport erholen Sie sich von den langen Fahrstrecken – aus ausgiebigen Strandspaziergängen oder gehen auf Waltour in Seaside. Im Restaurant Rouge Nation Brewery & Spirits am 2320 Southeast Marine Science Drive gibt es Handcrafted Ales und klassische amerikanische Gerichte. Und abends checken Sie im südlich von Newport und direkt am kilometerlangen Strand und an der Yaquina Bay Bridge liegenden South Beach State Park, 5580 Southwest Coast Highway, ein.

Tag 7: Newport – Florence (ca. 80 km)

Auf dem Pacific Coast Scenic Byway, dem schönsten Abschnitt des Highway 101, bieten sich Ihnen spektakuläre Ausblicke. Schlendern Sie in Florence durch die schön restaurierte Old Town oder unternehmen Sie Dünenwanderungen. Vom The Bay View Bistro am 85625 Highway 101 hat man einen Panoramablick über die Stadt und den Siuslaw River. Auf dem South Jetty RV & Camping Resort an der 05010 South Jetty Road steht Ihr Camper auf einer Waldfläche zwischen Meer und Fluss.

Tag 8: Florence – Crater Lake National Park (ca. 310 km)

Von Florence fahren Sie durch große Waldgebiete wieder ins Inland. Unser Routenvorschlag Seattle-San Francisco führt Sie zum Crater Lake National Park, der Ihnen jede Menge Erlebnisse bietet. Entlang des Kraterrands führt der ca. 50 Kilometer lange Rim Drive, der unzählige Fotomotive bietet. Die Toketee Falls Wasserfälle sind in einer kurzen Wanderung erreichbar – und im Sommer erblühen zahllose Wildblumen am Castle Crest Wildflower Trail. Nur sieben Meilen vom Rim am südlichen Eingang des Parks entfernt liegt an der Munson Valley Road der Mazama Village Campground. Im Annie Creek Restaurant & Gift Shop, 1211 Avenue C, White City, stärken sich Besucher mit veganen Speisen, Shakes und Sandwiches.

Tag 9: Crater Lake National Park – Grants Pass (ca. 180 km)

Landschaftlich reizvoll geht es weiter auf der Oregon Route 62. Die malerische Stadt Grants Pass lädt ein zu Kurzwanderungen oder einer Stadterkundung. In der Old Town serviert die BlueStone Bakery & Cafe, 412 Northwest 6th Street, frische Hamburger und Vegetarisches. Outdoor-Aktivitäten auf dem Rogue River wie Kajak, Rafting oder Jetboats reizen Abenteurer. Ganz in der Nähe finden Sie auf dem Grants Pass Koa an der 699 Jumpoff Joe Creek Road einen ruhigeren Platz am Fluss. 

Tag 10: Grants Pass – Eureka (ca. 280 km)

Sie folgen heute dem Highway 199 entlang der Pazifikküste Richtung Süden in die kalifornische Küstenstadt Eureka. Entlang des Redwood Highway wachsen tausende Jahre alte Mammutbäume – eine besonders reizvolle Strecke im Wohnmobil. Sie können auch dem Humboldt Redwoods State Park oder dem Botanical Garden einen Besuch abstatten. In Stadtnähe liegt das Redwood Coast Cabins & RV Resort, 4050 North Highway 101.

Tag 11: Eureka – Mendocino (ca. 230 km)

Sie folgen dem Highway 101 weiter am Meer entlang bis zur berühmten Künstlerkolonie Mendocino. Das Eco-Resort Stanford Inn by the Sea betreibt das Ravens Restaurant an der 44850 Comptche Ukiah Road. Hier kommen Zutaten für die veganen und vegetarischen Gerichte aus dem eigenen Garten. Im Mendocino Headlands State Park an der 1000 Brewery Gulch Road empfiehlt sich eine Übernachtung.

Tag 12: Mendocino – Santa Rosa (ca. 90 km)

Heute fahren Sie durch die Weinregion Sonoma County Santa Rosa – was liegt da näher als eine Verkostung bei einem Hersteller? Besuchen Sie z.B. das von Lavendelfeldern umgebene Weingut Matanzas Creek. Der Doran Regional Park, 201 Doran Beach Road, liegt am zwei Meilen langen Strand der Bodega Bay. Alternativ können Sie im Safari West Wildlife Preserve & African Tent Camp an der 3115 Porter Creek Road in einer Luxus-Lodge übernachten. Hier leben afrikanische Tiere wie Giraffen, Zebras, Lemuren und Geparde – und Sie mittendrin! 

Tag 13: Santa Rosa – San Francisco (ca. 90 km)

Sie erreichen heute Ihr Reiseziel San Francisco, ein Highlight der nordamerikanischen Westküste. Einen guten Überblick verschaffen Sie sich in den historischen Cable Cars, dem Wahrzeichen der Stadt. Planen Sie hier eine großzügige Wartezeit ein. Oder besuchen Sie den Stadtteil Union Square, das Einkaufs-, Hotel- und Theaterviertel. Ein besonderes Erlebnis ist eine Katamaranfahrt durch die San Francisco Bay bei Sonnenuntergang. Wenn Sie dem Trubel der Großstadt entfliehen wollen, übernachten Sie auf dem Rob Hill Campingplatz an der 1475 Central Magazine Road in Meernähe. 

Tag 14: San Francisco

Am Ende Ihres Road Trip von Seattle bis San Francisco erleben Sie die Stadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten in vollen Zügen. Starten Sie den Tag mit einem guten Brunch, z.B. im gemütlichen Universal Café, 2814 19th Street. Besichtigen Sie dann die Golden Gate Bridge oder das Hafenviertel Fisherman’s Wharf mit dem Pier 39 oder dem Unterwassermuseum in der Pampanito, einem U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg. Von hier legen auch Boote auf die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz ab. Im Camp Mather, 35250 Mather Road, gibt es tagsüber Spiel und Sport, abends Lagerfeuer-Romantik. Sie beenden Ihre Wohnmobil-Reise in der „City by the Bay“ mit einem Reisebericht voller Highlights im Gepäck!


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Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Routenvorschlag handelt. Den für Sie passenden Camper vermitteln wir Ihnen gerne, vergleichen Sie jetzt mit Ihren Reisedaten: